Judosafari 2024 – Olympische Spiele Paris
Das Wetter hielt ohne Regen aus, so dass 66 Kinder und wir es für die Judosafari nicht besser hätten haben können!
Die Olympischen Spiele 2024 in Paris warfen ihren Schatten voraus und bildeten das Motto für die vielen tollen Kunstwerke und Gemälde, die von den teilnehmenden Kindern erarbeitet wurden. Die wundervolle „Kunstausstellung“ im Seminarraum machte uns schon mal Lust auf die kommenden Olympischen Spiele in Paris.
Die meisten Punkte konnten, wie immer, über die Judowettkämpfe gesammelt werden, wozu alle in möglichst gewichtsnahe Kleingruppen eingeteilt wurden. Neben denjenigen die vielleicht erstmals Kontakt zum Kämpfen hatten, waren auch bereits Wettkampf „erprobte“ Teilnehmer am Start und zeigten ihre Lieblingstechniken.
Für die restlichen Safari-Punkte musste jeder seine sportlichen Fähigkeiten in einem Parcour unter Beweis stellen. Da wurde so oft wie möglich über eine Turnerbank gehopst, Medizinbälle „transportiert“ und eine Hindernisstrecke mit zusätzlichen Judorollen schnellstmöglich durchlaufen. Es war anstrengend, aber allen hat es sehr viel Spaß gemacht.
Vor der Verleihung der Judo-Abzeichen startete aber noch der traditionelle Eltern-Kind-Parcour. Das Wetter erlaubte die alljährliche Slalomstrecke auf dem Parkplatz, die mit Sackkarre, Biertragln und Rollbrett schwere Hürden aufwies.
Zahlreiche Teams gaben sichtlich ihr Allerbestes und kämpften um jede Sekunde.
Nach der Siegerehrung für den Eltern-Kind-Parcour und die Judosafari gingen alle zufrieden, aber auch erschöpft, nach Hause.
Wir Organisatoren danken allen Eltern und Judo-Jugendlichen für die zahlreiche Hilfe, die Kuchenspenden und das Mitmachen – es war ein wundervoller Safari-Tag!
Text/Bilder: Gerd und Doris Auer